Deutscher Personalräte-Preis: Die Nominierten

Eine weitere Auszeichnung würdigt Schwerbehinderten-vertretungen. Und das Versicherungsunternehmen Debeka verleiht ebenfalls einen Sonderpreis – als Förderer des Deutschen Personalräte-Preises.
Die nominierten Gremien in alphabetischer Reihenfolge des Ortes:
- Jugend- und Auszubildendenvertretung Stadtverwaltung Essen
- Personalrat Stadt Gifhorn
- Personalrat Klinisches Krebsregister Niedersachsen, Hannover
- Personalrat Medizinische Hochschule Hannover
- Personalräte Berufsfeuerwehren Schleswig-Holstein, Lübeck
- Gesamtpersonalrat Stadtverwaltung Oberhausen
- Gesamtpersonalrat und Schwerbehindertenvertretung Universität Potsdam
- Personalrat Universität Potsdam
- Lehrerhauptpersonalrat Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg- Vorpommern, Schwerin
- Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Stuttgart
Der „Deutsche Personalräte-Preis“ ist eine Initiative der Zeitschrift „Der Personalrat“ aus dem Bund-Verlag, Frankfurt, und wird seit dem Jahr 2010 vergeben. Preiswürdig sind Mitbestimmungs-Initiativen, die sich aktiv für die Belange der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ins Zeug legen. Eine Experten-Jury, mit Vertretern aus Personalratspraxis, Gewerkschaften und Wissenschaft, traf die Auswahl unter den fast 40 eingereichten Projekten.
Am 9. November 2022 wird in Berlin, im Rahmen des Schöneberger Forums (www.schöneberger-forum.de), der Vorhang gelüftet. In Anwesenheit von Elke Hannack, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden des DGB, und zahlreichen Vertretern aus Gewerkschaften und dem öffentlichen Dienst, werden die Preisträger und Nominierte offiziell geehrt.
Erste Informationen zu den nominierten Projekten unter www.dprp.de
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Weitere Informationen:
Bund-Verlag GmbH, Christof Herrmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
christof.herrmann@bund-verlag.de, www.bund-verlag.de