Michael Jung
Die IG Metall und ihre Betriebsräte starten Initiativen und Projekte, um den demografischen Wandel in den Unternehmen voranzutreiben und mitzugestalten. Betriebsrätequalifizierung ist ein wesentlicher Ansatz, um den Wandel nachhaltig und mitbestimmt anzugehen.
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Hans Szymanski
Der demografische Wandel ist ein Faktum. Die Unternehmen suchen nach Wegen, langjährige Fachkräfte gesund im Unternehmen zu halten. Diese sollen zudem ihr Wissen mit den Nachwuchskräften teilen. Wichtige Faktoren dabei sind Beteiligung, Wertschätzung und alternsgerechte Arbeitsgestaltung.
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Georg Kolbe, Michael Bau
Alternsgerechte Arbeitsgestaltung bedeutet auch: Vorsorge für den Kompetenzabfluss in den Unternehmen treffen. Scheiden langjährige Fachkräfte aus, muss ihr Wissen an Nachwuchskräfte und andere Personen weitergegeben werden.
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Kerstin Pasucha
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz nach Recht und Gesetz ist die erste und beste Grundlage für alter(n)sgerechte Arbeit. Die Minderung der psychischen Belastungen ist dabei ein zentraler Punkt.
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Markus Meyer, Andrea Waltersbacher
Das Erleben von Sinnhaftigkeit im Beruf ist für die Arbeitszufriedenheit wichtig und hat einen deutlichen Einfluss auf die Gesundheit. Für die meisten Beschäftigten sind dafür vor allem soziale Aspekte am Arbeitsplatz ausschlaggebend.
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Nadine Müller
Das System wählt unter Bewerbungen aus, erteilt Arbeitsaufträge nach Ablaufeffizienz oder überwacht die »Emotionen« der Beschäftigten. Die Ergebnisse von »KI« sind weder objektiv noch per se mit menschengerechter Arbeit vereinbar. Da kommt was auf die Interessenvertretungen zu.
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Andrea Lange
Wenn Belegschaften altern, können Beschwerden und arbeitsbedingte Erkrankungen zunehmen. Für die alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement auch deshalb ein unverzichtbarer Baustein.
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LAG Berlin-Brandenburg, v. 14.11.2018, 17 Sa 562/18
Nadja Häfner-Beil, Philipp Nacke
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