Personalrat mit vorbildlicher Arbeit

»Die Ausdauer, sich über lange Zeit freiwillig einem Thema zu verschreiben und so viel Arbeit zu investieren, ohne bei aufkommenden Schwierigkeiten die Flinte ins Korn zu werfen, hat nicht jeder. Die Beschäftigten können wirklich stolz auf ihre Personalvertretung sein und diese selbst natürlich auf ihre geleistete Arbeit«, sagt Jury-Mitglied Katharina Berkenkamp von der GEW.
Das sind die zehn Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis in alphabetischer Reihenfolge:
- Gesamtpersonalrat der AOK PLUS - Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, Leipzig
- Personalrat des IT-Dienstleistungszentrums Berlin
- Personalrat des Klinikums Augsburg
- Personalrat des Landeskriminalamtes NRW, Düsseldorf
- Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke am Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf
- Personalrat Radio Bremen
- Jugend- und Auszubildendenvertretung der Stadt Herne
- Personalrat der Stadt Mönchengladbach
- Gesamtpersonalrat der Stadtverwaltung Frankfurt a.M.
- Jugend- und Auszubildendenvertretung des Umweltbundesamtes Dessau-Roßlau
Die bundesweit vielbeachtete Auszeichnung ist eine Initiative der Fachzeitschrift »Der Personalrat« und wird bereits zum sechsten Mal gemeinsam vom Bund-Verlag, Frankfurt, und der HUK-COBURG verliehen. Die Auszeichnung erfolgt je einmal in den Kategorien Gold, Silber und Bronze. Einen Sonderpreis vergibt die HUK-COBURG, und die DGB-Jugend prämiert beispielhafte JAV-Arbeit für jugendliche Beschäftigte und Auszubildende.
Sie sind selbst als Personalrat an einem preiswürdigen Projekt beteiligt? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich bereits jetzt für den »Deutschen Personal-Preis 2018« zu bewerben. Melden Sie Ihr Projekt ganz einfach hier an! Einsendeschluss ist der 31.5. 2018. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
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