Quiz zum Einmaleins der Betriebswirtschaft

Ein Hilfsorgan des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten.

Ein Jahresbericht des Arbeitgebers über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens.

Ein Ausschuss der Geschäftsleitung, der das Unternehmen in wirtschaftlichen Angelegenheiten berät.

In Unternehmen mit in der Regel mehr als 50 Arbeitnehmern.

In allen Unternehmen.

In Unternehmen mit in der Regel mehr als 100 ständig beschäftigten Arbeitnehmern.

Der Arbeitgeber.

Der Betriebsrat oder der Gesamtbetriebsrat.

Die Arbeitnehmer.

Aus mindestens 5 und höchstens 10 Mitgliedern des Betriebsrats.

Aus 3 bis 7 Mitgliedern des Unternehmens. Darunter darf kein Betriebsratsmitglied sein.

Aus mindestens 3 und höchstens 7 Mitgliedern, die dem Unternehmen angehören müssen. Davon muss mindestens ein Mitglied im Betriebsrat sein.

Er kümmert sich stellvertretend für den Arbeitgeber um die Verteilung der Finanzen im Betrieb.

Er berät mit dem Arbeitgeber die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Unternehmens und informiert den Betriebsrat über die erhaltenen Informationen und Ergebnisse.

Er berechnet die Gehälter der Arbeitnehmer und kümmert sich um die pünktliche Auszahlung.

Einmal pro Woche.

Einmal pro Monat.

Einmal im Quartal.

Sie beträgt 5 Jahre und ist nicht an die Amtszeit eines Betriebs- oder Gesamtbetriebsrats geknüpft.

Sie beträgt 3 Jahre und ist nicht an die Amtszeit eines Betriebs- oder Gesamtbetriebsrats geknüpft.

Sie ist an die Amtszeit des Betriebsrats geknüpft und endet mit dessen Amtszeit. Hat der Gesamtbetriebsrat den Wirtschaftsausschuss bestellt, richtet sie sich nach der Amtszeit der Mehrheit der GBR-Mitglieder.

Nein, sie unterliegen keinem Sonderkündigungsschutz. Sie dürfen aber nicht benachteiligt werden.

Ja, sie unterliegen demselben Sonderkündigungsschutz wie Betriebsratsmitglieder.

Sie unterliegen einem besonderen Kündigungsschutz. Aber nur, wenn sie bereits seit 2 Jahren im Amt sind.

Sie ermittelt die Anzahl der Arbeitnehmer, die im Betrieb arbeiten.

Sie stellt die Anzahl der Beschäftigten fest, die für die Leistungserbringung im Unternehmen benötigt werden.

Sie gibt eine Übersicht, was die Bedürfnisse der Beschäftigten im Betrieb sind.

Künftige Verpflichtungen eines Unternehmens, deren Höhe und Zahlungszeitpunkt zwar ungewiss, jedoch mit hinreichender Sicherheit zu bestimmen sind. Sie enthalten immer Ermessensspielräume.

Anliegen des Betriebsrats oder des Wirtschaftsausschusses, die bis zum nächsten Jahr zurückgestellt werden.

Betriebsvereinbarungen, die die finanzielle Lage des Unternehmens näher beschreiben.