Co-Working-Arbeitsplätze im Bahnhof

Das folgt aus einem Bericht des Spiegels. Das Angebot soll sich an Geschäftsreisende und Pendler richten. Aber auch ohne Tickets sollen sich die Büroarbeitsplätze nach Spiegel-Informationen nutzen lassen. Ein Pilotprojekt im Berliner Hauptbahnhof sei nach Aussage der Bahn erfolgreich verlaufen. Bahnhöfe seien ideale Standorte für mobiles und agiles Arbeiten.
Co-Working-Spaces
Der Co-Working-Markt entwickelt sich dynamisch. Die Anzahl der Spaces steigt stetig. Es handelt sich dabei meist um größere, offene Büroräume mit Arbeitsplätzen, in denen Freiberufler, Kreative oder künftig eben Bahn-Kunden eine gewisse Zeit arbeiten und sich austauschen können.
Weitere interessante Meldungen lesen Sie im Magazin der »Computer und Arbeit« 11/2018, S. 6 f.
Jetzt 2 Ausgaben der »Computer und Arbeit« gratis testen!
© bund-verlag.de (ol)