Die Shortlist 2020 steht – Corona-Nominierungen folgen Ende August

Digitales Lernen und digitale Mitbestimmung stehen auf der diesjährigen Projektliste. Ebenso vorbildliche Arbeiten zu Arbeitsplatzsicherung, fairer Schichtplanung, Durchsetzen von Equal Pay oder Öffentlichkeitsarbeit. Vergeben werden, wie in jedem Jahr seit 2009, Hauptpreise in Gold, Silber und Bronze – zudem Sonderpreise in wichtigen Kategorien oder Themenfeldern.
Die bislang Nominierten für den Deutschen Betriebsräte-Preis 2020 in alphabetischer Reihenfolge:
- Alten- und Pflegezentren des Main Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH, Rodenbach
- Bahlsen GmbH & Co. KG, Werk Varel
- Evonik Industries AG, Essen
- Heraeus Deutschland GmbH & Co KG, Hanau
- Hermes Germany GmbH, Hamburg
- Hewing GmbH, Ochtrup
- HWK - Hüttenwerke Königsbronn
- Robert Bosch GmbH, Standort Schwieberdingen
- Robert Bosch GmbH, Stuttgart
- Stiftung Haus der Kunst München gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH.
Der „Deutsche Betriebsräte-Preis“ ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“. Er würdigt engagierte, mutige Betriebsratsarbeit, macht Erfolge der Interessenvertretungen öffentlich und regt zum Nachahmen an. Schirmherr der Initiative ist Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS).
Der Vorhang öffnet sich am 5. November 2020 in Bonn auf dem Deutschen Betriebsräte-Tag. Dann werden alle Preisträger und die Nominierten offiziell geehrt. Erwartet werden ca. 1.000 Gäste aus der gesamten Bundesrepublik.
Informationen zu den Nominierten, Jury-Statements und vieles mehr: www.dbrp.de.
Kontakt für weitere Informationen und Rückfragen:
Bund-Verlag GmbH, Christof Herrmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
E-Mail: christof.herrmann@bund-verlag.de, www.bund-verlag.de