Der Jury besonders ins Auge gefallen

„Langer Atem und Selbstbewußtsein"

14. September 2020
20_Sächsisches Staatsministerium

Das sagt Maria Rosenke, Referentin für Tarif- und Beamtenpolitik beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und Jurymitglied, zum nominierten Projekt des Hauptpersonalrats des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Dresden, mit dem Thema „Sozialplan zum Ausgleich oder zur Milderung von wirtschaftlichen Nachteilen infolge Standortverlagerungen“.

„Der Personalrat beeindruckt durch seinen langen Atem und sein Selbstbewusstsein gegenüber der Dienststelle. Über viele Jahre setzte er sich für einen gerechten Lastenausgleich im Sinne der Beschäftigten ein. Trotz aller Widerstände ist es ihm gelungen, den Beschäftigten einen Ausgleich für etwaige Härten zukommen zu lassen.“

>Mehr Infos zum Projekt

 


Maria Rosenke
Referentin für Tarif- und Beamtenpolitik beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

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