Aktuelle Ausgabe »Der Personalrat«
»Der Personalrat« 12/2020
TITELTHEMA: SCHÖNEBERGER FORUM 2020
30 Jahre gemeinsamer öffentlicher Dienst
- ONLINE Wie die Digitalisierung die Tätigkeit der Personalräte verändert
- E-MAIL Die Beschäftigte haften nur selten, wenn die IT-Systeme ausfallen
- POLIZEI Bei rechtsradikaler und rassistischer Gesinnung droht der Rauswurf
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Inhaltsverzeichnis 12/2020
Editorial
Magazin
Titelthema
1990 bis 2020: Das Berufsbeamtentum hat sich gesamtdeutsch etabliert. Die nächsten 30 Jahre müssen mutige Veränderungen bringen.
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Die Digitalisierung verlangt von den Beschäftigten neue Qualifikationen und soziale Kompetenzen. Die Aus- und Fortbildung steht vor großen Herausforderungen.
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Die pauschale Beteiligung des Dienstherrn an den Krankenversicherungskosten wird kontrovers bewertet. Ist sie nun eine sinnvolle Fortentwicklung des Berufsbeamtentums oder der Anfang von dessen Ende?
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Wiedervereinigung, Föderalismusreform, Schuldenbremse: Die vergangenen 30 Jahre haben den öffentlichen Dienst in Deutschland verändert. Elke Hannack erklärt, was noch zu tun ist.
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Die Digitalisierung verändert auch die Tätigkeit der Personalräte. Ihr Kommunikationsverhalten ändert sich, zudem müssen sie ein größeres Aufgabenpensum bewältigen.
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Personalratsarbeit
Eine Zuweisung kann aus dienstlichen Gründen vorzeitig beendet werden. Das kann auch ein Personalratsmitglied betreffen. Verliert es dann auch sein Mandat?
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Die Vorgaben zur Freistellung in Hessen führen in der Praxis häufig zu Streit. Das wird wohl auch nach der neuen Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs so bleiben.
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Arbeits- und Tarifrecht
Es kommt vor, dass Beschäftigte einen Ausfall des dienstlichen IT-Systems auslösen, etwa wenn sie einen Cyberangriff übersehen. Haften sie dann persönlich?
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Beamtenrecht
Wer eine rechtsradikale und rassistische Gesinnung offen nach außen trägt, dem droht die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis.
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Rechtsprechung
Recht kompakt
