Ludger Michels
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) beruht auf einer gesetzlichen Regelung und besteht seit dem Jahr 2008. Ziel und Motivation zur Schaffung der GDA waren und sind die Verbesserung des abgestimmten, arbeitsteiligen Vorgehens im nationalen Arbeitsschutz.
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Frauke Rothbarth
Wie können Betriebe die Beschäftigten besser vor Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) schützen? Dazu hat die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) ab 2013 einen Arbeitsschwerpunkt gestartet. Jetzt legt die GDA Ergebnisse vor.
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Bettina Splittgerber
Für die Umsetzung des GDA-Arbeitsprogramms »Psyche« haben sich besonders die Gewerkschaften im Interesse der Beschäftigten eingesetzt. Der genaue Titel »Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung« klingt vielversprechend.
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Andreas Zapf
Das GDA-Arbeitsprogramm Organisation hat die Betriebe bei der Verbesserung der Arbeitsschutzorganisation und bei der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Der Abschlussbericht des Programms bilanziert nicht nur den Stand der Betriebe, sondern bietet auch Empfehlungen.
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Regine Romahn
In der Debatte um die Digitalisierung ist zu hören, dass verbindliche Arbeitszeitregelungen »unzeitgemäß« seien. Ein Buch räumt mit dem Trugschluss auf.
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Philipp Nacke
Zu wenige Fachkräfte pflegen zu viele Patienten. Es gibt aktuelle rechtliche Neuerungen – und alte Probleme.
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Elzbieta Cremer, Peter Cremer
Der Arbeitsschutz ist gesetzlich geregelt und für alle Arbeitgeber verpflichtend. Daneben gibt es betriebswirtschaftliche Argumente. Damit Interessenvertretungen die Hintergründe kennen, sollten sie ihre Unterrichtungsrechte und die Rechte des Wirtschaftsausschusses nutzen.
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Beate Eberhardt
Das Bundesteilhabegesetz hat die Schwerbehindertenvertretung und ihre Rechte gestärkt. Jetzt kommt es darauf an, die Rechte in der neuen Amtszeit praktisch zu nutzen.
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LAG Berlin-Brandenburg, v. 21.07.2016, 21 Sa 21/16