Silke Raab
Die Erwerbsbeteiligung von Frauen steigt. Deshalb wächst die Aufmerksamkeit für Schwangerschaft und Mutterschaft als Phasen besonderer Schutzwürdigkeit im Erwerbsleben. Das reformierte Mutterschutzgesetz (MuSchG, 2018) ist deshalb in Bezug auf seine Umsetzung genauer zu betrachten.
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Svenja Pfahl, Eugen Unrau
Seit vier Jahren ist das reformierte Mutterschutzgesetz (MuSchG) in Kraft. Das war für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) der Anlass, die betriebliche Umsetzung unter die Lupe zu nehmen. Die Evaluation der betrieblichen Praxis wirft Schlaglichter auf die bisherige Umsetzung.
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Uta Ochmann
Zum 1. 1. 2018 gab es größere Änderungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG). Erstmals wurde ein Ausschuss für Mutterschutz (AfMu) als politisch-fachliches Beratungsgremium geschaffen. „Gute Arbeit“ hat bei der Ausschussvorsitzenden nachgefragt, wie die letzten vier Jahre im neuen Ausschuss aus ihrer...
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Regine Graml, Yvonne Ziegler
Immer mehr Frauen wünschen sich, Kinder und Karriere zu vereinbaren. Doch wie ist die Situation in Deutschland? Ist es möglich, den Berufsweg mit Kindern problemlos fortzusetzen oder werden den Frauen Kompromisse abverlangt, die sich negativ auf ihre Karriere auswirken?
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Beate Eberhardt
„Burn-on“ statt Burnout: Menschen arbeiten permanent zehn, zwölf und mehr Stunden – und verglühen langsam. In der Freizeit bearbeiten sie ihre Post und sind für den Job ständig auf dem Sprung. Eine Untersuchung, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung, hat das Phänomen unter die Lupe genommen.
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Christina Stockfisch
Mit der #MeToo-Debatte wurde sexuelle Belästigung weltweit zum öffentlichen Thema. Auch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) handelt: Sie hat 2019 ein Übereinkommen gegen Gewalt und sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt beschlossen – mit Empfehlungen zur Umsetzung in den Mitgliedstaaten....
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Peter Cremer, Frank Schnutz, Bernd Spitzbarth, Christoph Widerhold
Die moderne Arbeitswelt birgt häufig Arbeitsstress: Eine hohe Arbeitsintensität, psychische Belastungen und Fehlbeanspruchungen machen krank. Dagegen muss der Arbeitgeber etwas tun, unterlässt es aber allzu oft. Ein Betriebsbeispiel zeigt, wie es gehen kann.
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Constantin Eberhardt
Inklusion ab der Berufsausbildung: Das ist für schwerbehinderte junge Menschen ein entscheidender Schritt zur gesellschaftlichen Teilhabe und Eigenständigkeit. Eine Kündigung kann bereits in der Probezeit der Ausbildung mithilfe des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) abgewehrt werden.
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LAG Düsseldorf, v. 17.05.2022, 14 Sa 825/21