Franz Josef Düwell
Ohne Sorge für die Gesundheit der Beschäftigten gibt es keine „Gute Arbeit“. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt und einen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz geschaffen. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein wichtiger Zusatzbaustein.
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Wolfhard Kohte
Die Sozialmedizin hat ermittelt: Die frühere Leistungsfähigkeit von Beschäftigten nach schweren Erkrankungen kann oft nur schrittweise wiederhergestellt werden. Darauf ist im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) besonders zu achten. Auch das deutsche Sozialsystem muss sich besser darauf...
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Peter Wedde
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll die Situation von Beschäftigten verbessern, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt krankheitsbedingt arbeitsunfähig sind. Ob, wie und wann BEM-Sitzungen online zulässig sind, erläutert dieser Beitrag.
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Michael Beese, Andrea Lange
Ein systematisch betriebenes Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) trägt zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten bei. Es erhöht auch die Mitarbeiterbindung und macht Unternehmen attraktiver für Fachkräfte.
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Cornelia Danigel
Nicht selten sind Interessenvertretungen die treibende Kraft für ein erfolgreiches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Weiterbildung ist für die wichtige Aufgabe zentral, und zwar für alle, die am Prozess beteiligt sind.
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Irene Husmann
Positive Beispiele helfen bei der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). In Hamburg gibt es eine Beratungsstelle für Betriebe und Verwaltungen.
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Martina Berger
Der Umgang mit länger erkrankten Beschäftigten ist eine Herausforderung. Besonders gilt das, wenn die frühere Tätigkeit nach der Erkrankung nicht mehr ausgeübt werden kann. Externe Unterstützung für Arbeitgeber und Betroffene ist ein positiver Faktor.
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Rolf Schmucker, Robert Sinopoli
Für viele Beschäftigte ist die Bekämpfung der Klimakrise mit Veränderungen ihrer Arbeit – und Zukunftssorgen verbunden. Ein wirksames Gegenmittel: Betriebliche Weiterbildung.
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Klaus Heimann
Die Menschen in Deutschland wollen kürzere Arbeitszeiten. Ihre Wunscharbeitszeit ist auf einem neuen Tiefstand angekommen, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ermittelt hat.
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Mattias Ruchhöft
Die Überwachungs- und Auswertungsmöglichkeiten in Microsoft 365 und Co. sind breit gefächert. Softwarehersteller stehen regelmäßig in der Kritik. Die Erwartung einer Überwachung setzt Beschäftigte unter extremen Stress.
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Karina Becker
Eine Beziehung ohne Aussprache sang- und klanglos aufgeben, sich rausschleichen: Das ist „Quiet Quitting“. Das Phänomen wird aktuell in der Arbeitswelt beobachtet. Eine neue Generation von Arbeitnehmer:innen verabschiedet sich vom Leitbild des Workaholic – manchmal still und heimlich.
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Astrid Schmidt, Christian Wille
Die Frage, unter welchen Rahmenbedingungen künftig gearbeitet werden soll, ist zentraler Bestandteil der Debatten um die Gestaltung des „Neuen Normal“. Das Homeoffice spielt dabei im Dienstleistungssektor eine zentrale Rolle.
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Ann-Kathrin Schäfer
Das Arbeiten von zu Hause oder an beliebigen Orten nimmt zu. Im Zuge dessen möchten Beschäftigte ihre Tätigkeiten öfter nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland ausüben. Was dabei zu beachten ist, erklärt dieser Beitrag.
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BAG, v. 16.02.2023, 8 AZR 450/21