Aktuelle Ausgabe »Computer und Arbeit«
»Computer und Arbeit« 9/2019
TITELTHEMA SOFTWAREERGONOMIE
Ein Baustein gesunder Arbeitsbedingungen
- PERSONALSYSTEME Erste Leitplanken für den Einsatz Künstlicher Intelligenz
- E-PERSONALAKTE Gläserne Belegschaften lassen sich verhindern
- DIGITALE TRANSFORMATION Ist Ihr Unternehmen fit für die Digitalisierung?
Inhaltsverzeichnis 9/2019
Editorial
Magazin
Titelthema Softwareergonomie
Die Digitalisierung spült ständig Softwareanwendungen in die Betriebe. Diese können Beschäftigte ent-, aber auch extrem belasten. Umso wichtiger wird die Softwareergonomie als Teil des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
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Neue IT-Anwendungen ändern Arbeitsprozesse oder strukturieren gleich die gesamte Arbeitsorganisation um. Und das alles zur Steigerung der Produktivität und Effizienz. Das funktioniert aber nur mit benutzerfreundlicher Software.
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IT-Mitbestimmung
Künstliche Intelligenz unterstützt Personaler bereits tatkräftig bei ihrer Arbeit. Ansatzpunkte und Leitplanken für die Mitbestimmung lassen sich jedoch noch nicht so leicht finden. Klare Regeln für den maschinellen Beistand sind aber nötig – und vorhanden.
mehr
Alles soll agiler werden in Unternehmen – aber möglichst ohne die althergebrachten Strukturen zu ändern. Das kann nicht funktionieren. Ein Blick über den Tellerrand kann helfen – und gute Arbeit voranbringen.
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Datenschutz
Ein Beschäftigter hinterlässt, ohne es wirklich zu merken, kleine persönliche Spuren in den IT-Systemen. Verbindet man einfach all diese Daten, entsteht ein vermeintlich scharfes »zweites Bild« – sein Datenschatten. Belegschaftsvertretungen können diesem Treiben entgegenwirken.
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Die Einführung der elektronischen Personalakte wirft viele heikle Fragen auf. Betriebs- und Personalräte können aber von Beginn an die technischen und organisatorischen Regelungen beeinflussen – damit es nicht zu gläsernen Belegschaften kommt.
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In dieser Rubrik stellt Hajo Köppen Informationen und Praxisfälle zum Datenschutz vor, wie sie in den Tätigkeitsberichten der Datenschutzbeauftragten und Aufsichtsbehörden der Länder und des Bundes zu finden sind.
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Rechtsprechung
Praxis
Wer sich nicht mit ihr beschäftigt, bleibt auf der Strecke. Aber wie kann die Interessenvertretung herausfinden, ob ihr Unternehmen fit für die »gute« Digitalisierung ist? Checklisten helfen dabei.
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Medien
