Aktuelle Ausgabe »Der Personalrat«
»Der Personalrat« 12/2018
TITELTHEMA: SCHÖNEBERGER FORUM
Vielfalt gestalten, Perspektiven bieten
- GEMEINSAM Schwerbehindertenvertretung und Personalrat müssen zusammenarbeiten
- EIGNUNG Wer ins Beamtenverhältnis will, muss gesundheitlich geeignet sein
- AUSGLEICH Bei Zuvielarbeit kann ein europarechtlicher Haftungsanspruch helfen
Inhaltsverzeichnis 12/2018
Editorial
Magazin
Titelthema Schöneberger Forum 2018
Frauen haben noch immer schlechtere Ein- und Aufstiegschancen. Auch die Personalräte müssen sich hier für mehr Gerechtigkeit engagieren.
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Quotenregelungen für Frauen gehen eindeutig zulasten der Männer. Solche Ungleichbehandlungen können aber ausnahmsweise zulässig sein.
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Zwischen Älteren und Jüngeren gibt es manchmal Konflikte. Auch am Arbeitsplatz und auch im öffentlichen Dienst. Die Devise muss aber lauten: Voneinander lernen.
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Um schwerbehinderten Menschen eine umfassende Teilhabe zu ermöglichen, ist barrierefreie Informationstechnik entscheidend. Hier ist auch der Personalrat gefordert.
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Die Gesellschaft ist vielfältig. Das muss sich auch bei den Beschäftigten im öffentlichen Dienst widerspiegeln. Elke Hannack sagt, worauf es dabei ankommt.
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Personalratsarbeit
Personalrat und Schwerbehindertenvertretung sollen zusammenarbeiten. Das nützt auch den Beschäftigten.
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Beamtenrecht
Vor der Verbeamtung kommt die gesundheitliche Eignungsuntersuchung der Bewerberinnen und Bewerber. In der Praxis ist das nicht immer unproblematisch.
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Selbst wenn die regelmäßige Arbeitszeit rechtswidrig zu hoch ist, gibt es keinen Ausgleich für Mehrarbeit. Dann kann nur ein europarechtlicher Haftungsanspruch helfen.
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Rechtsprechung
Monika Ertelt
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Michael Kröll
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Recht kompakt
