Die Shortlist steht – 10 Gremien sind nominiert

Neben den drei Hauptpreisen – in Gold, Silber und Bronze – gibt es Auszeichnung in drei weiteren Kategorien: Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen, verliehen von der DGB-Jugend, für Schwerbehindertenvertretungen und ein weiterer Sonderpreis kommt vom Versicherungsunternehmen Debeka – als Förderer des Deutschen Personalräte-Preises.
Die nominierten Gremien in alphabetischer Reihenfolge des Ortes:
- Jugend- und Auszubildendenvertretungen Südwestfunk Baden-Baden, Mainz und Stuttgart
- Gesamtpersonalrat Staatliches Schulamt Frankfurt am Main
- Personalrat und Schwerbehindertenvertretung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Gesamtpersonalrat der Landeshauptstadt Hannover
- Polizeihauptpersonalrat der Polizei Niedersachsen, Innenministerium, Hannover
- Personalrat der Leuphana Universität Lüneburg
- Lehrerhauptpersonalrat des Ministeriums für Bildung Sachsen-Anhalt, Magdeburg
- Personalrat Magistrat der Universitätsstadt Marburg
- Personalrat IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
- Personalrat für das Verwaltungs- und technische Personal der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Der „Deutsche Personalräte-Preis“ ist eine Initiative der Zeitschrift „Der Personalrat“ aus dem Bund-Verlag, Frankfurt, und wird seit 2010 vergeben. Die Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt im Rahmen des Schöneberger Forums am 15. November 2023 in Berlin. Die jährliche Fachtagung für den öffentlichen Dienst wird veranstaltet vom DGB Bildungswerk BUND und vom DGB in Kooperation mit der Zeitschrift „Der Personalrat“.
Alle Informationen unter www.dprp.de.
Bund-Verlag GmbH, christof.herrmann@bund-verlag.de, www.bund-verlag.de