Für den »Deutschen Personalräte-Preis« hat die Zeitschrift »Der Personalrat« eine Jury berufen, die mit renommierten Experten aus der Praxis, den Gewerkschaften und der Wissenschaft besetzt ist.
Nach Auswertung und Beurteilung der eingereichten Arbeiten werden bis zu 10 Nominierungen ermittelt und deren Rangfolge festgelegt. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Die Entscheidung ist endgültig und der Rechtsweg ausgeschlossen.
Die Kriterien für die Bewertung der einzelnen Arbeiten sind u. a. die Umsetzbarkeit und Übertragbarkeit der durchgeführten Projekte sowie die konkreten Auswirkungen auf den Alltag in der Dienststelle. Darüber hinaus prüft die Jury alle eingereichten Arbeiten hinsichtlich ihres Innovationsgrades und bewertet die im Projekt umgesetzte Teamleistung auch hinsichtlich Originalität, Nachhaltigkeit und sozialem Einsatz.
Stellvertretende Vorsitzende im ver.di-Bundesvorstand und Fachbereichsleiterin Bund, Länder und Gemeinden
Stellvertretende Vorsitzende des DGB, verantwortlich für die Bereiche Bildung und Forschung, Jugend, Frauen und den öffentlichen Dienst
Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam
Vorsitzender des Schulhauptpersonalrates im Niedersächsischen Kultusministerium
Referentin für Tarif- und Beamtenpolitik beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Vorsitzender des Bundespolizei-Hauptpersonalrats beim Bundesministerium des Innern sowie Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP).